Eigentlich wollten die Archäologen Andrea Bulla und Hans-Werner Peine im Sommer 2010 in der Nähe von Warburg nur eine sogenannte "Motte", eine Burgenart, vermessen. Dabei stießen sie auf eine archäologische Sensation - die achteckige Holsterburg aus dem 12. Jahrhundert. Nachdem sich die Grabungen in den vergangenen Jahren auf die Burgmauern konzentrierten, erkunden die Archäologen nun weiterhin den Innenraum.
Eigentlich wollten die Archäologen Andrea Bulla und Hans-Werner Peine im Sommer 2010 in der Nähe von Warburg nur eine sogenannte "Motte", eine Burgenart, vermessen. Dabei stießen sie auf eine archäologische Sensation - die achteckige Holsterburg aus dem 12. Jahrhundert. Nachdem sich die Grabungen in den vergangenen Jahren auf die Burgmauern konzentrierten, erkunden die Archäologen nun weiterhin den Innenraum.